
Tesla: Buy on bad news
„Buy on bad news“, habe ich mal im Börsen-Seminar an der Uni gelernt. Deshalb wäre jetzt wohl der richtige Zeitpunkt, Tesla-Aktien zu kaufen.
Man kann über den ausgeflippten Elon Musk denken was man möchte, aber er hat etwas erreicht und bewegt, was seit Christi Geburt kein Mensch geschafft hat. Stichworte: Revolution der E-Mobilität und SpaceX. Er ist als Jugendlicher von Südafrika in die USA ausgewandert und besitzt jetzt „ein weltweites Firmennetz im Wert von 1 Billion Dollar“, so jedenfalls diese Woche in der Elon Musk Story im TV. Es ist mir zwar unerklärlich, wie man das schaffen kann, aber sogar die NASA ist von SpaceX abhängig. Wenn ich mir dagegen unsere Wirtschafts- und Steuerpolitiker anschaue, die nur Schulden machen können, aber keine Strukturreformen schaffen, frage ich mich ehrlich, ob der Wohlstand in Deutschland nicht höher wäre, wenn wir einen Antreiber und Visionär wie Elon Musk als Wirtschaftsminister hätten.
Unabhängig davon: Elon Musk ist nicht allein Tesla. Und Tesla hat ein Werk in Berlin. Wer einen Tesla kauft, schafft also Arbeit in Deutschland. Meines Erachtens ist Tesla das beste E-Auto auf dem Markt. Der Computer auf Rädern funktioniert einfach, ist anwenderfreundlich und durchdacht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar. Tesla ist sozusagen das iPhone auf dem Automarkt. Oder kennt jemand ein deutsches Smartphone, das den Vergleich aufnehmen kann? Eben. Bei den E-Autos ist es nicht anders. Ich würde immer wieder einen Tesla kaufen. Denn es geht um das Auto und nicht um die Person Elon Musk.
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Nach eineinhalb Jahren Erfahrung und 25.000 Kilometern stehe ich auch gerne für Rückfragen zur Verfügung. Der E-Mobilität gehört die Zukunft, davon bin ich fest überzeugt. Man muss nur nach Norwegen schauen. Die Fahreigenschaften eines Tesla sind außerdem gigantisch.
Womit ich wieder am Anfang wäre: „Buy on bad news!“, entweder Tesla-Aktien oder gleich einen Tesla. Im Geschäftsleasing mit 5 Jahren Laufzeit und 0 Euro Anzahlung kostet ein Model Y mit maximaler Reichweite weniger als 400 Euro + USt. im Monat. Danach hat man nur noch circa die halben Verbrauchskosten gegenüber Diesel, weniger Wartungskosten und keine Kfz-Steuer mehr.

Bürokratie im Handwerk
BR24 berichtet über die Sorgen der Handwerker aufgrund der Bürokratie. "Hohe Kosten, viel Bürokratie – das stille Sterben der Betriebe" - besser kann man es nicht ausdrücken. Dieser Satz ist mir besonders aufgefallen.
Deutschland verwaltet sich einfach zu Tode. Aber der Politik fällt nichts Besseres ein, als Schuldenaufnahme und Erhöhung der Pendlerpauschale. Diese Unfähigkeit ist nicht zu überbieten. Diese Regierung hat schon abgewirtschaftet, bevor sie überhaupt offiziell im Amt ist. Wir müssen uns auf massive Wohlstandseinbußen einstellen. Auch wegen Putin und Trump, aber vor allem wegen unfähigen deutschen Volksvertretern.
Ich mache gerade einen Auffrischungskurs zur Erbschaftsteuer. Das ist der absolute Irrsinn. Die Abschaffung der Erbschaftsteuer wäre zum Beispiel ein gigantischer Bürokratieabbau. Die dadurch generierten Steuern wären höher als die wegfallende Erbschaftsteuer. Aber nichts passiert.

Zum Wirtschaftswarntag
Heute ist Wirtschaftswarntag. Gerade tritt das ein, was ich seit 20 Jahren predige. Deutschland ist heruntergewirtschaftet worden, durch übertriebene Bürokratie in allen Bereichen (Steuer, Arbeitsrecht, Gesundheit, Bau, uvm.), die Energie ist in Deutschland so teuer wie in keinem anderen Industriestaat. Der Staat verschwendet die Steuergelder und Leistung lohnt sich immer weniger. Die Mieten können kaum mehr bezahlt werden, die Renten sind viel niedriger als in der Schweiz oder in Österreich und die Pflege ist nicht mehr bezahlbar. Leider konnte ich aus genau diesen genannten Gründen heute nicht an der Veranstaltung in München teilnehmen. Denn die Bürokratie hält mich in Atem. Ich bin mir aber auch sicher, dass es kaum besser werden wird. Denn unsere zweitklassigen Politiker sind dazu nicht in der Lage.

Mein Beitrag zum Wirtschaftswarntag
Am 29. Januar ist Wirtschaftswarntag. Endlich haben sich verschiedene Verbände zusammengefunden. Sie fordern Bürokratieabbau, Steuersenkungen, eine Sozialabgabenobergrenze, wettbewerbsfähige Energiepreise, ein flexibleres Arbeitsrecht usw. Ich habe mich mit einem Online-Statement beteiligt.

Und jährlich grüßt das Murmeltier: Die Pendlerpauschale
Das war ja klar. Es ist Wahlkampf und es wird eine Erhöhung der Pendlerpauschale angekündigt. Diesmal ist es die CSU. Statt ein vernünftiges Konzept für ein Steuerrecht vorzulegen, das wettbewerbsfähig ist und durch Bürokratieabbau den Wohlstand sichert, fällt nichts anderes als die Pendlerpauschale ein, die korrekt übrigens Entfernungspauschale heißt. Aber mit dem richtigen Ausdruck spricht man ja die Pendler als Wähler nicht so gut an. Das ist alles so armselig und trägt nicht dazu bei, jedwede Hoffnung zu fördern, dass diese Politikergeneration in der Lage sein könnte, die gegenwärtigen Strukturprobleme Deutschlands zu lösen.

Techniker Krankenkasse verschwendet Beitragsgelder
Die Techniker Krankenkasse verschwendet wieder einmal die Beitragsgelder der Versicherten mit Fernsehwerbung. Da darf man sich nicht wundern, wenn zu wenig Geld für die Krankenhäuser da ist. Dabei ist in der Summe nichts gewonnen, wenn jemand von der AOK zur TK wechselt. Es bleiben nur Bürokratiekosten. Für mich ist das Veruntreuung von Beitragsgeldern durch die Krankenkassenvorstände. Da müsste man mal Strafanzeige stellen.

Elon Musk vs. Robert Habeck
Er hat Tesla und SpaceX geschaffen und wird jetzt Berater des Präsidenten. Deutschland hat einen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister. Finde den Fehler! Mit einem Elon Musk hätte jeder Normalverdiener in Deutschland am Monatsende mehr Netto vom Brutto. In Deutschland lohnt sich Leistung dagegen immer weniger. Die AfD hätte Musk zwar nicht empfehlen sollen, aber im Grundsatz hat er recht: Deutschland hat abgewirtschaftet, dank unfähiger Regierungen. Und by the way: Mein Tesla ist einfach nur genial. Gerne stehe ich für Rückfragen zum Fahrzeug zur Verfügung.